Eine Kombination zwischen ost-europäischem Temperament und amerikanischem Humor und Spaß: die rumänische Pianistin Anca Lupu und der aus den USA stammende Cellist Gabriel Mientka spielen seit 2010 als Lupu-Mientka Duo. Als Preisträgerin internationaler Wettbewerbe konzertiert Anca Lupu regelmäßig im In- und Ausland, während Gabriel Mientka als viel gefragter Kammermusiker in unterschiedlichsten Ensembles in Deutschland sowie in den USA spielt. Von dieser diversen Prägung und Erfahrung verbinden sich kontrastierende Elemente mit leidenschaftlicher Energie und Charakter in ihrem Zusammenspiel. Zu hören sein wird ein Programm von klassischen Favoriten für Cello und Klavier unter anderem von Dvorak, Saint-Saëns, Debussy, Ravel und Gershwin.

Freitag, 07.04. – Sonntag, 16.04.2023: Oster-Spielpause

„Sad Songs Vol.1“ ist der ironische Titel des neuen Albums von Wolf Schubert-K., Julia Embers (Vocals und Kontrabass) und Steffen Huther (Gitarre, Dobro, Banjo). Das Trio hat sich mit den Aufnahmen einem ruhigen Genre zwischen Country-, Crooner-, und Duettsongs mit zum Teil jazzigem Einschlag gewidmet. Neben Songs aus Wolfs Feder, finden sich Klassiker von Hank Williams, den Everly Brothers, und Balladen von Townes van Zandt und Neil Young, auf dem Album. Live zelebrieren die drei die Kunst der dynamischen Zurückhaltung mit fabelhaftem zwei- und dreistimmigen Gesang.Mit Contrabass, akustischen Gitarren, Dobro und Banjo, eigentlich eine typische Bluegrass-Besetzung, spielen Wolf und seine Friends jedoch eine große stilistische Bandbreite an Musik bis hin zu treibenden Rocksongs.

Ende April ist kurz vor der Walpurgisnacht, und schon kommen Engel und Hexen in die Trinkkuranlage geflogen, dargeboten vom Konzertgebräu mit der famosen Ingrid El Sigai, Tobi Mehner mit brennenden Stöcken am Schlagzeug, Markus Alhenn am nebligen Kontrabass und Markus Höller am Teufelspiano. Laut schmetternd oder gefrierend leise, Rammstein und Georg Kreisler, aber immer wieder anders, und alles arrangiert von Walter Dorn mit seiner Zauberflöte.

Die brasilianische Sängerin Juliana da Silva und der Gitarrist Geovany da SIlveira nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise nach Brasilien.  „Brasileirando“ haben sie ihr gemeinsames Album genannt. Und unter diesem Motto spielen sie auch ihre Konzerte „Auf brasilianische Art“. Die Songauswahl ist eine ganz persönliche mit Liedern ihrer Kindheit und Jugend. Ein imposanter Mix aus Bossa Nova, Samba, Tropicalismo und Música Popular Brasileira. Und eine Reise durch Brasilien – von São Paulo im Süden (wo Juliana da Silva geboren wurde) bis Salvador da Bahia, von der Küste bis ins Hinterland von Minas Gerais (da kommt Geovany da SIlveira her). Viel Lebensfreude, aber auch Melancholie. Einfach nur schöne Musik.

Eine musikalische Reise auf den Spuren der großen Meister der Gitarre präsentiert der Gitarrist Wolfgang Mayer. Wir begegnen Mauro Giuliani, dem ‚Paganini der Gitarre‘, Francisco Tarrega, dem ersten großen „spanischen Gitarristen“ und dem berühmten Flamencospieler Sabicas. Zudem gibt es Musik, die für den unvergessenen Andrés Segovia geschrieben wurde, bekannte Melodien wie ‚El Condor pasa‘ von Daniel Robles, das schönste Gitarrenstück der Welt und viele Überraschungen. „Die Gitarre ist wie ein kleines Orchester – betrachtet durch ein verkehrtherum gehaltenes Fernglas,“ so der berühmte Gitarrist Andrés Segovia. „Meisterschaft und Hingabe“ schrieb die Schaumburg-Lippischen Landeszeitung über das Spiel von Wolfgang Mayer.

Die Heurigen-Musi lädt ein zu einem musikalischen Ausflug ins blühende Wien, mit viel Gelegenheit zum Mitsingen und Mitsummen. Vom Prater bis zum Kaffeehaus, vom Stephansdom bis zum Heurigen nehmen Lucie Meltke, Norman Reaves, und Jo Meltke ihr Publikum mit Gesang, Geige, Gitarre und Klavier mit auf einen klingenden kurzweiligen Nachmittag. Freuen Sie sich auf bekannte Melodien wie „Im Prater blühen wieder die Bäume“ und anderer Schmankerln aus Wien.