Wenn der Frühling die erfrischenden Kompositionen von Joachim Kunze wie „In a Mellow Tone“, „Just Friends“ oder „Freddie Freeloader“ hört, wird er nicht widerstehen können, davon sind Kunze und seine Musiker überzeugt. Mit Georg Wolf am Bass, Joachim Kunze an der Trompete und zwei Überraschungsgästen geht es „Beswingt in den Frühling“. Dazu wie immer Jazzstandards, Latin und Swing vom Feinsten.

Ein hochromantisches und virtuoses Konzert präsentieren Flötist Walter Dorn und Jung Eun Shim am Flügel. Jules Mouquet's „La Flute de Pan“, Schuberts Variationen über „Ihr Blümlein alle“ aus den Müllerliedern und Cesar Francks Sonate für Flöte und Klavier. Ihr künstlerisches Diplom legten beide mit Bravour an der Hochschule für Musik in Frankfurt ab. Seit vielen Jahren unterrichten beide an der Musikschule Bad Nauheim und haben zusammen über 100 Konzerte gespielt.

Eine bunte Mischung aus Pop, Rock, Soul und Jazz, Stücke von Soul Sängerinnen wie Lianne La Havas und Joy Denalane, aber auch Demi Lovato und Lady Gaga stehen bei der Sopranistin Julia Meiß und Anna Mackrodt, Gitarre und Klavier, auf dem Programm. Außerdem stellen sie neue eigene Songs von ihrer CD mit dem Namen "34" vor.[

Die texanische Singer-Songwriterin Tess Wiley und die klassische Harfenistin Cordula Poos laden einander in ihre Songs ein und erzeugen eine unvergesslich berührende Stimmung. Die warmen, weichen Klänge der Harfe, virtuos gespielt, der perkussive Rhythmus der akustischen Gitarre, Poos` dunkle, warme, gerade Stimme, dazu die von Tess: rauchig, gleichzeitig stark und zerbrechlich. Sie singen und spielen Arrangements persönlicher Liebhaberstücke aus den Bereichen Pop, Jazz und Chanson, sowie eigene Songs.

Klassik, Chanson, Musical und Jazz. Alles in einem heißen Kessel zusammen gebraut von Flötist Walter Dorn, der Stimme von Ingrid El Sigai, Pianistin Jung Eun Shim, Tobias Mehner am Schlagzeug und Markus Alhenn am Kontrabass. Neues Frankfurter Liedgut trifft auf alte Berliner UFA Zeiten, Wiener Schmäh auf Pariser Eleganz. Aus laut wird leise, bekanntes wird neu interpretiert, überraschend, frivol und immer wieder anders.

All diese Songs, die vom Unterwegs-sein auf staubigen Straßen, Spielern, Outlaws, gebrochenen Herzen und unwiderstehlichen, aber durchtriebenen Mädchen handeln, feiert das „Duo Plea Sounds“.  Country- und Folkmusik auf das Wesentliche reduziert, mit raffiniert arrangierten akustischen Gitarren und zweistimmigem Gesang, spielen Wolfgang Schönecker und Christian Blaser mit Songs von Johnny Cash, Bob Dylan, Hank Williams und Crosby, Stills & Nash.

Mit Macht bricht der Frühling aus allen Stücken des Romantik Duos: Ludwig van Beethovens Frühlingssonate, Emanuel Bachs Frühlingserwachen, Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert A-Dur 1.Satz und Astor Piazzollas Tangos. Freudig und feurig dargeboten von Georg Klemp am Klavier und Norman Reaves an der Violine.

Nach dem Erfolg dieses Programms im letzten Sommer gibt es nun eine Neuauflage. Groovige Beats und Blues - einmal aus der Frühzeit des Jazz und einmal aus den 60ern. Freuen Sie sich Duke Ellingtons “Creole Love Call”, Herbie Hancocks “Cantaloupe Island” oder “Moanin” von Bobby Timmons mit Stefan Groh, Posaune, Dieter Guntermann, Saxofon, Andrej Likhanov, Piano, Michael Höfler, Bass und Jens Biehl an den Drums.

Balladen, Blues, Jazz & Latin Standards interpretieren die Sängerin Sigrun Bepler mit ihrer bemerkenswerten Stimme in der Tradition großer Jazz-Sängerinnen wie Sarah Vaughn oder Ella Fitzgerald, und der in der Gießener Jazz-Szene mittlerweile gut bekannte Burkhard Mayer an der Gitarre. Bei Stücken von Duke Ellington, Benny Golson, Harold Arlen, Cole Porter oder auch moderneren Songs von Abbey Lincoln entsteht ein Sound mit viel Intensität, Intimität und dem nötigen Groove.

Ein vielschichtiges Werk, in seiner „persönlichsten“ Tonart, g-Moll geschrieben, gehört das Klavierquartett g-Moll von Mozart zu den Meilensteinen der Klassik. Brahms kannte das Werk und schrieb in der gleichen Tonart ein großangelegtes, 4-sätziges Quartett mit geradezu sinfonischen Ausmaßen. Vera Krauß, Violine, Axel Lis, Viola, Jana Ignat, Violoncello, und am Klavier Rüdiger Klein interpretieren beide Stücke temperamentvoll.

Die „Queen of Klezmer“ Irith Gabriely und der Pianist Peter Przystaniak stehen nun schon seit über dreißig Jahren gemeinsam auf der Bühne, weltweit, sowohl als Duo als auch im Quartett "Colalaila“, u. a. im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie oder im Berliner Konzerthaus. Ihr Repertoire kennt keine stilistischen Grenzen. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Klezmer, Klassik und Kompositionen von Peter Przystaniak!