Mit einem bunten Mix aus Irish und Scottish Folk Songs der letzten hundert Jahre, aber auch Rock und Pop Cover, lädt das Duo mit zweistimmigem Gesang, Akustik Gitarre und verschiedenen Percussion Instrumenten zu einer Reise durch Irland und Schottland: Gefühlvolle Musik, bei der aber auch der Spaß nicht zu kurz kommt, gespickt mit lustigen Geschichten und Hintergründen zu manchem Lied.

Best-Of Gospel, Blues, Swing bis hin zu lateinamerikanischen Rhythmen sowie Pop, Rock und Modern Jazz haben Michael Sach, Ludger Busch, Johannes Seel und Ralf Frohnhöfer im Gepäck. Sie spielen auf fünfzehn Instrumenten, vom Sopransaxophon, über Alt-, Tenor, Bariton-, Basssaxophonen, bis zum Kontrabass-Saxophon, einer echten Rarität.

Seit 20 Jahren genügen Jennifer Simpsons und Bernd Paul eine Stimme und eine Gitarre um ihr Publikum zu elektrisieren. Zur Feier ihres zwanzigjährigen Jubiläums interpretieren sie neben ihren beeindruckenden Eigenkompositionen Songperlen von bereits verstorbenen Künstler*innen wie John Lennon, Lou Reed oder Prince auf ihre eigene Art.

Klassik, Chanson, Musical, Jazz. Alles in einem heißen Kessel zusammen gebräut von Walter Dorn, der wunderbaren Ingrid El Sigai, dem russischen Virtuosen Vassily Dück am Akkordeon, Tobias Mehner an den Drums und der südkoreanischen Pianistin Jung Eun Shim. Niveauvoll, witzig, skurril, nachdenklich, laut, leise und immer wieder überraschend. Ältere Stücke werden neu erfunden, eigene Titel klingen bekannt, Bekanntes kommt neu daher. Schräge Hits aus goldenen Berliner UFA Zeiten, verträumtes Paris, Walzer tanzendes Wien und neues Frankfurter Liedgut.

Die Reise des jiddischen Liedes von seiner Heimat in Osteuropa bis zu New Yorks Lower East Side steht im Mittelpunkt des Programms der gefeierten lettischen Sängerin Sasha Lurje, dem amerikanischen Violinisten Craig Judelmann und der Berliner Akkordeonistin Sanne Möricke, das den Wendungen der jiddischen Lied-Tradition von intimen Volksliedern bis hin zu ausgefeilten Theater- und Kunstliedern folgt. Musik und Geschichten, erzählt auf deutsch und russisch, entführen den Hörer in das goldene Zeitalter von Odessa, durch die engen Gassen des jüdischen Vilnius und auf die grandiose Fanfare des amerikanischen jiddischen Theaters.

Eine Veranstaltung der jüdischen Gemeinde Bad Nauheim, gefördert vom Zentralrat der Juden in Deutschland in Kooperation mit der Musikschule Bad Nauheim

Nicht nur gängige Stile wie Chachacha, Salsa oder Samba gehören zum Repertoire der internationalen Band aus dem Rhein-Main-Gebiet, die ihre Begeisterung für Musik, die Latinos gerne mit dem Ausruf „Hueeepaa!" Ausdruck verleihen, dem Publikum vermittelt. Auch in Europa wenig bekannte Rhythmen wie Cumbia, Joropo, Mozambique oder Chorinho, stehen neben Klassikern der Musica latina und eigenen Kompositionen auf dem Programm von Cary Cuellar, der charismatischen Sängerin aus Kuba, Horst Bittlinger am Piano, Daniel Menge, Perkussion, Stewart Lawrence, Trompete und Flügelhorn, sowie Bassist Richard Schmitt-Güngerich.

Von dunklen Bässen bis hin zu den höchsten Obertönen stehen diesem Celloquartett die unterschiedlichsten Klangschattierungen zur Verfügung. Mit Musik von Pachelbel bis Nirvana über Jazz, Pop und Filmmusik, kennen die virtuosen Cellisten Christopher Herrmann, Larissa Nagel, Christine Roider und Gabriel Mientka keine musikalischen Grenzen.

Gitarrist und Komponist Oliver Kraus lädt zum Electric Jam mit erstklassiger Besetzung: Am Schlagzeug sitzt Multitasker Claus Hessler. Er hat bereits mit Mike Stern, Randy Brecker, Ack van Rooyen, Albert Mangelsdorff oder den New York Voices gearbeitet. Außerdem dabei Philip Wibbing, ein brillianter Tasten-Solist aus Frankfurt und Bassist Christian Spohn. Die Band stellt die gerade veröffentlichte CD „The Return Of Don Arpeggio“ mit Eigenkompositionen von Oliver Kraus und handverlesene Coverversionen vor.

Musikschule, 19:00 Uhr

Großer saal

Akustische Gitarren, Steel – und Nylon String, stehen im Mittelpunkt der internationalen Songs, die der Gitarrist und Sänger Daniel Tochtermann in seinem mehrsprachigen Repertoire hat: Vom Eric Clapton Klassiker "Layla" und Stings "Englishman" bis zu aktuellen Pop/Rock Titeln wie "I'm Yours" von Jason Mraz, alles arrangiert für ein abwechslungsreiches Solo-Programm mit akustischen Gitarren, Vocals und "live" auf der Bühne eingespielten Loops.

Eine große Auswahl der schönsten Werke für Violine und Klavier aus Europa, darunter Stücke und Konzertsätze von Antonin Dvorak, Johannes Brahms, Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach. Freudig und feurig vorgetragen von Georg Klemp am Klavier und Norman Reaves an der Violine. 

Drei Jahrhunderte Gitarrenmusik stehen auf dem reichhaltigen Programm: Am Anfang lockt der Bach’sche Wohlklang und Werke von Heitor Villa Lobos, Isaac Albeniz und Joaquin Rodrigo, am Ende der Reise erwarten Sie Flamencorhythmen und spanische Leidenschaft. Wolfgang Mayer studierte klassische Gitarre an der Musikhochschule München sowie am Mozarteum Salzburg.