Mit einem Mix aus Musical, Klassik und Jazz begrüßt Sie das Konzertgebräu im neuen Jahr. Passend zur Jahreszeit erklingen Titel aus „Frozen“, gesungen von Lena Mebus und Annika Küss, Lady Gaga und vielen anderen. Immer wieder anders, immer wieder überraschend. Tobi Mehner ist wieder am Schlagzeug zurück, am Klavier brilliert Markus Höller, Vassily Dück am Akkordeon und alles arrangiert und zusammengestellt von Walter Dorn an der Flöte.

Wiener Walzer und Märsche von Johann Strauß und Franz Lehár wie auch die „Zigeunerweisen“ von Pablo de Sarasate werden feurig und freudig dargeboten von Norman Reaves(Violine) und Georg Klemp(Klavier). Unter anderem werden Wiener Lieder wie „Wien wird bei Nacht erst schön“ von Robert Stolz, ungarische Weisen wie „Schwarze Augen“, sowie der Tango „Por una Cabeza“ von Carlos Gardel zu hören sein.

"Nichts ist musikalischer als ein Sonnenuntergang", hat Claude Debussy gesagt. Die Natur ist für viele Komponisten eine Inspiration gewesen, seien es die Jahreszeiten, die Elemente, Tagesläufe oder Orte. Größere Werke wie „La Mer“, „Die Alpensinfonie“ oder „Die Planeten“ bringen uns die Natur nahe. Mónica Rincón stellt verschiedene Kompositionen für Harfe vor, bei denen die Natur im Vordergrund steht, ob Herbst oder Sommer, Wasser oder Feuer, Tag oder Nacht.

Ein Liederabend mit Liedern aus der Romantik zum Thema Nacht. Heitere, mystische und auch bedrohlich düstere Momente werden von der Sopranistin Agnes Fabian-Steitz und Klavierbegleiter Rüdiger Klein musikalisch ausgeleuchtet. Es erklingen Ausschnitte aus dem Liederkreis von Robert Schumann wie auch der „6 Lieder“ von Clara Schumann, Franz Schuberts „Nacht und Träume“, Felix-Mendelssohn-Bartholdys „Der Mond“ und die „Nachtwanderer“ von seiner Schwester Fanny Hensel. Johannes Brahms‘ „Sommerabend“ und Richard Strauss‘ „Die Nacht“ machen das Konzert zu einem runden Musikerlebnis.

Großer Saal, Musikschule